Kopf
Forschung.PDF

Hanika

„Forschung ist die Umwandlung von Geld in Wissen. Innovation ist die Umwandlung von Wissen in Geld.“

Hans-Jörg Bullinger, Präsident der
Fraunhofer-Gesellschaft, 2012

 

„Je weiter du zurückblicken kannst, desto weiter wirst du vorausblicken.“

Winston Churchill (1874-1965), Britischer Staatsmann

 

 

• Impressum
• Disclaimer/Haftungsausschluss
• Datenschutz

„Forschung ist die Umwandlung von Geld in Wissen.
Innovation ist die Umwandlung von Wissen in Geld.“
Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, 2012

Neues Daten-Regime im EU- Binnenmarkt für künstliche Intelligenz sowie für digitale Produkte und digitale Dienstleitungen

Cybersecurity

Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen

Digitale Transformation für die Zahnmedizin im Lichte der (vertrags-)zahnärztlichen Weiterentwicklung – Zukunftskonzepte. Rechtswissenschaftliche Projektarbeit des Zentrums für Digitalisierung im Gesundheitswesen (DiG) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (Direktor Prof. Dr. Heinrich Hanika) in Zusammenarbeit mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz

Künstliche Intelligenz, Robotik und autonome Systeme, Digitalisierung, Big Data, Analytics und Smart Data einschließlich Digitalisierungscluster, Mobile Health, Apps und Medizinprodukterecht sowie Datenschutz- und IT-Sicherheit im Lichte der (vertrags-)zahnärztlichen Weiterentwicklung. Rechtswissenschaftliche Projektarbeit des Zentrums für Digitalisierung im Gesundheitswesen (DiG) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (Direktor Prof. Dr. Heinrich Hanika) in Zusammenarbeit mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz

DSGVO-Audit im Bereich des Umgangs zur Datenschutzstruktur (Corporate Governance), zur Datenverarbeitung, zur Sicherstellung der Betroffenenrechte und zur Handhabung von Datenschutzverletzungen. Rechtswissenschaftliche Projektarbeit des Zentrums für Digitalisierung im Gesundheitswesen (DiG) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (Direktor Prof. Dr. Heinrich Hanika) in Zusammenarbeit mit der Dietmar-Hopp Stiftung und weiteren Experten.

Compliance-Management-System (CMS). Rechtswissenschaftliche Projektarbeit des Zentrums für Digitalisierung im Gesundheitswesen (DiG) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (Direktor Prof. Dr. Heinrich Hanika) in Zusammenarbeit mit der Dietmar-Hopp Stiftung.

Datenschutz- und Informationssicherheitsrecht im Lichte der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie bereichsspezifischer Regelungen. 

Neues Medizinprodukterecht gem. Verordnung (EU) 2017/ 745 – MDR - Geltung ab 26.05.2021(Konformitätsbewertungsverfahren, Medizinprodukt und Klassifizierung, Qualitätsmanagement, technische Dokumentation, Datensicherheit, technische und organisatorische Maßnahmen, CE-Kennzeichnung, Benannte Stellen, Leistungsanspruch für die Vergütung in der gesetzlichen Krankenversicherung, BfArM-Anforderungen). 

Förderung digitaler Gesundheitsanwendungen und digitalen Innovationen in der Gesundheitsversorgung (insb.§ 33 a SGB V sowie § 68 a und § 68 b SGB V). 

Mitwirkender zum Datenschutz- und Informationssicherheitsrecht beim Projektantrag der HWG Ludwigshafen zur Forschung an Fachhochschulen zur Verbesserung der Lebensqualität in Stadt und Land durch soziale Innovationen (FH-Sozial), Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2019

Mitwirkender zum Datenschutz- und Informationssicherheitsrecht beim gewonnenen Projektantrag der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Rahmen der Ausschreibung des Stifterverbands und der deutschen Wissenschaft und der Dieter Schwarz-Stiftung zum Thema „InnovationHubs@Campus“, 2019.

Big Data, Big Data-Strategien, Smart Data sowie Predictive Analytics im deutschen Gesundheitswesen.

Mobile Health aus juristischer und ökonomischer Sicht.

Wirkungsvoller Schutz von Know-how im digitalen Zeitalter.

Mehrwert Compliance

Digitale Agenda und Big Data-Strategien für die Gesundheitswirtschaft
in Deutschland und Europa.

Digitale Bildung und Lehre, E-Learning.

Patientensicherheit und -zufriedenheit – Ein Stiftungsmodell für eine nachhaltige und unabhängige Finanzierung.

Anwendungsorientierte Transferforschung: Telemedizinische Kooperationen.

Soziale Netzwerke und Multimediales Lernen im Lichte der Jurisprudenz.

Errichtung sowie außersitzliche Bildung und Niederlassung von Universitäten in Europa mit Fakultäten für Medizin, Zahnmedizin, Health Science, Postgraduierte Studien sowie Pharmazie nach nationalem, europäischem und internationalem Recht/ Integrative Forschung und Lehre mit virtuellen Veranstaltungen; Antragstellung, Organisation und Finanzierung.

Ph. D. in Europa – Rechtswissenschaftliche Begleitung zu Bologna, wissenschaftlicher Qualifizierung, Forschungsstudiengängen sowie zur Anerkennung.

Stiftungen in Europa – Entstehung, Chancen, Nutzen, Stiftungszweck, Organisation, Vermögen und Erträge.

Bundesministerium für Bildung und Forschung: BMBF-Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft", Rechtswissenschaftliche Begleitung sowie Board Member für den BMBF-Antrag der Metropolregion Rhein-Neckar – Raum für Gesundheit, 2010-2014. Gewinn der zweiten und finalen Runde durch fachkundige Verantwortliche und Akteure aus medizinischer Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Info: http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/2372.php. 

Innovativer Medizinproduktemarkt – Verbesserte gesetzliche Anforderungen für Hersteller sowie neue Aufgabenstellungen für den Schutz der Verbraucher, Anwender, Dritter und weiterer Novellierungsbedarf für die gesetzliche Krankenversicherung.

Der Gesundheitsstandort Rhein-Neckar - Infrastruktur-Wirtschaftsfaktoren-Zukunftsmarkt, Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck, Mannheim.

Binationale Institute von Universitäten in Europa, Organisation sowie Recht, Rechtswissenschaftliche Begleitung, 2012.

Rechtswissenschaftliche Begleitung internationaler Studien zur erfolgreichen Nutzung und Verbreitung von Forschungsergebnissen: Intellectual Property Rights (IPR); Urheberrecht, Patente, Lizenzen, Gebrauchsrecht/-muster, Geschmacksmuster, Kennzeichenrechte, Datenschutz, Vertraulichkeit und Veröffentlichungen, Know-how Schutz, 2011/2012. 

EU-Gemeinschaftsmarken und IR-Marken (International Registrierte Marken) - Anmeldeverfahren, Eintragungsvoraussetzungen, Hinterlegung, Dauerüberwachung, Widerspruchsverfahren, Löschungsverfahren, Recherchen, 2011/2012.

Weiterentwicklung der Hochschulen im Europäischen Forschungs- und Hochschulraum: Rechtswissenschaftlicher Kompetenzträger für ein Forschungsantragsprojekt der universitären Ausschreibung "Analyse zur Neuausrichtung der Universität im Bereich Campusmanagement", 2010/2011. 

Weiterentwicklung der Hochschulen im Europäischen Forschungs- und Hochschulraum: Rechtswissenschaftlicher Kompetenzträger für ein Forschungsantragsprojekt der Ausschreibung "Prozessbegleitung und fachlich-methodisches Coaching bei der Neuausrichtung der Zentralen Verwaltung und Einrichtungen - Neues Leitbild, Strategische Initiativen, Organisationsentwicklung", 2010/2011. 

Demenz-Netzwerke in Europa, Projektleiter beim Antrag auf Forschungs- und Entwicklungsförderung des 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, 2009/2011. 

Rechtswissenschaftliche Begleitung der Andrássy Gyla Deutschsprachige Universität Budapest, Hochschul-, vereins- sowie steuerrechtswissenschaftliche Vorgaben in Europa, 2009-2011. 

Strategiezentrum Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen: Projekt "Priorisierung der gesundheitlichen und zugleich versorgungsrelevanten Themenfelder in Nordrhein-Westfalen", Rechtswissenschaftliche Begleitung zum Forschungsantrag, 2010. 

Zukunftsorientierte regionale Infrastrukturplanung der Gesundheitswirtschaft, Rechtswissenschaftlicher Experte eines Konzeptes für Interessenten wie Metropolregionen, Regierungsbezirke, Landkreise, 2009/2010. 

Weiterentwicklung der Hochschulen im Europäischen Forschungs- und Hochschulraum: Initiator und rechtswissenschaftliche Begleitung der universitären Kooperationsvereinbarungen zur Qualitätssicherung zwischen der Semmelweis Universität Budapest und der Steinbeis-University Berlin im Bereich der Zahnmedizin, insbesondere in den Vertiefungsrichtungen Implantologie sowie Parodontologie, 2008-2009. 

Die Bedeutung von Wettbewerb im Bereich der privaten Krankenversicherungen vor dem Hintergrund der erwarteten demographischen Entwicklung, Rechtswissenschaftliche Begleitung für ein Forschungsantragsprojekt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2008/2009. 

Weiterentwicklung der Hochschulen im Europäischen Forschungs- und Hochschulraum: Initiator und rechtswissenschaftliche Begleitung der außersitzlichen Bildung einer Fakultät der Humanmedizin der Semmelweis Universität Budapest (Klinikum Ludwigshafen // Asklepios Campus Hamburg), 2003-2008. 

Bundesministerium für Bildung und Forschung: BMBF - Wettbewerb Gesundheitsregionen der Zukunft - Fortschritt durch Forschung und Innovation, Mitglied des Organisationsteams für den BMBF-Antrag der Metropolregion Rhein-Neckar - Raum für Gesundheit, 2008. Auszeichnung von Bundesforschungsministerin Frau Prof. Dr. Schavan für den Gewinn der 1. Stufe dieses BMBF - Wettbewerbs. 

Beteiligungen von Hochschulen an Ausgründungen - Möglichkeiten, Anforderungen und Vorgehensweisen, Associate Research Director für ein Forschungsantragsprojekt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2008. 

Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland, Projektpartner für ein Forschungsantragsprojekt beim BMWi, 2008. 

Rechtswissenschaftlicher Teil des Curriculums über die Errichtung eines neu zu konzeptionierenden Studiengangs Bachelor of Business Law (LL.B.); zusammen mit Prof. Dr. Bauschke (Erstveröffentlichung 6.03.2008).

RFID-Technologie im Gesundheitswesen - Rechtliche Vorgaben und zukünftige Potentiale, Forschungsauftraggeber Fachhochschule Ludwigshafen - University of Applied Sciences, 2007-2008. 

Aufbau einer länderübergreifenden Gesundheitsregion: Ziel ist die Verbesserung der Patientenversorgung sowohl in medizinischer als auch in ökonomischer Hinsicht durch intensive interdisziplinäre Vernetzung, Kommunikation und Kooperation möglichst vieler im Gesundheitswesen tätiger Institutionen und Personen, Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck, Mannheim, 2006-2008. 

Die Zukunft der Gesundheitskommunikation (ZuGeKo) aus interdisziplinärer Sicht, Informations- und Kommunikationsangebote zu gesundheitlichen Fragestellungen im Lichte der Jurisprudenz, Projektpartner beim Antrag auf Forschungsförderung der DFG, 2007. 

Medical Service Center in der Integrierten Versorgung (2006 - 2007). 

Medizinische Versorgung in der Metropolregion Rhein-Neckar im ambulanten Bereich am Beispiel der Ärztinnen und Ärzte (Studie 2006).

Pflege in der Metropolregion Rhein-Neckar - Befragung von ambulanten und stationären Pflegediensten (Studie 2006). 

Medizinische Hochleistungstechnologie und Medizinprodukterecht in Deutschland und Europa (2005 - 2006). 

SEPA BaWü - die sektorenübergreifende elektronische Patientenakte – Spezifikation für prototypische Anwendungen zur rechnerunterstützten regionalen Informationsversorgung im Gesundheitswesen des Landes Baden-Württemberg, Sozialministerium Baden-Württemberg, Autor: Prof. Dr. Schmücker unter Mitwirkung von Prof. Dr. Heinrich Hanika u.a., 2004. 

Errichtung und wissenschaftliche Ausarbeitung des Instituts für Informatik, Management, Medizin, Ökonomie und Recht im Gesundheitswesen©; Eine Einrichtung im GN-RND Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e. V., Mannheim, Gründung am 02.07.2004 in Heidelberg. 

Medizinisches Informationsnetz für die Bevölkerung der Pfalz mit Schwerpunkt Ludwigshafen und Kaiserslautern als Pilotprojekt für das ganze Bundesland Rheinland-Pfalz und der Option einer Anwendung auch in anderen Regionen (zusammen mit dem Gesundheitsforum Rheinland-Pfalz Ludwigshafen am Rhein im Zeitraum 1999-2004). 

Auszeichnung mit dem Multimediapreis des Landes Rheinland-Pfalz 1999 (Abschlussbericht vom 23.04.2004) als Konsortialpartner des Multimediakonzeptes „Gesundheitsforum Rheinland-Pfalz – Medizinisches Beratungs- und Informationsnetz für die Bevölkerung der Vorderpfalz“ für die Bezirksärztekammer Pfalz Neustadt / Weinstrasse und die Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein – Hochschule für Wirtschaft. 

Konzept eines Instituts für Deutsche, Europäische und Internationale Gesundheitsökonomische Forschung (zusammen mit Kliniken, Krankenkassen, Ärzteschaft und Gesundheitsökonomen; Erstveröffentlichung 05.09.2003). 

Referenzmodell Wissensnetzwerke - Performance-Steigerung im Gesundheitswesen (Forschungsantrag zusammen mit Prof. Dr. oec. Andreas Seufert beim Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Förderrunde 2003). 

Auszeichnung mit dem Metropolregion Rhein-Neckar Award für den Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V. Er wird einmal jährlich an Mitglieder und Partner des ZMRN e.V. verliehen, deren Engagement der Metropolregion Rhein-Neckar und den Zielen des ZMRN e.V. in besonderer Weise dient (Dr. Claus Köster, u.a.).

Konzept für ein Studium der Medizin und Antrag zur staatlichen Anerkennung – Band 1 Forschung und Lehre. Stiftung Private Medizinische Hochschule Ludwigshafen (zusammen mit Dr. Claus Köster, u.a.), 2000-2002.

Konzept für ein Studium der Medizin und Antrag zur staatlichen Anerkennung – Band 2 Organisation und Finanzierung. Stiftung Private Medizinische Hochschule Ludwigshafen (zusammen mit Dr. Claus Köster, u.a.), 2000-2002.

Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung eines Konzeptes zur Errichtung der Bachelor-und Masterstudiengänge Computer Sciences - Health-Informatics sowie eines Executive Masters of Computer Science - Health-Informatics auf dem Gebiet der branchenübergreifenden Gesundheitsinformatik (zusammen mit Dr. Uwe A. Gansert und Prof. Dr. Thomas Fischer; Erstveröffentlichung 07.11.2001). 

Kompetenzzentrum für Gesundheitsökonomie, Telematik, Multimedia und Electronic-Commerce, Antragsprojekt der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, zusammen mit Prof. Dr. Wolfgang Anders, Förderrunde 2000.

Seitenanfang

 

 

 

 

 

 

„Tamdiu discendum est, quamdiu nescias.
Man muss solange lernen, wie man (etwas) nicht weiß“.
Seneca in: Epistulae morales 76,3 fährt fort, wenn man einem antiken Sprichwort Glauben schenke, müsse man sogar so lange lernen, wie man lebe.